Feedback zur Online-Sitzung "Chemische Risiken - Wie kann man sie besser verstehen, um sie zu begrenzen?

Am 14. Oktober 2020 nahmen fast 50 Teilnehmer an der Online-Konferenz "Chemische Risiken - Wie man sie besser verstehen kann, um sie zu begrenzen" teil, die in Zusammenarbeit mit der Plattform Betriber&Emwelt und mit Unterstützung des Luxembourg Institute of Science & Technology (LIST) , des Ministeriums für Umwelt, Klima und nachhaltige Entwicklung und des Wirtschaftsministeriums organisiert wurde.

Im Verlauf dieser Konferenz befasste sich der REACH&CLP-Helpdesk Luxemburg mit dem Thema der chemischen Risiken, um die Unternehmen bei der Erfüllung ihrer Verpflichtungen in diesem Bereich zu unterstützen und ihre Mitarbeiter für die Bedeutung einer objektiven Bewertung der chemischen Risiken zu sensibilisieren. Es wurden grundsätzliche Konzepte entwickelt, die in diesem Bereich direkt angewendet werden können, darunter die Konzepte der Gefahr, der Exposition, des Risikos, der Toxizität, der Expositionswege und der damit verbundenen Berufskrankheiten.

Die Regeln, die zur Beschränkung dieses Risikos zu beachten sind, wurden dann unter dem Gesichtspunkt der Prävention diskutiert, wobei insbesondere die Konzepte der Eliminierung, der Substitution, der Prozessbewertung sowie des kollektiven und individuellen Schutzes behandelt wurden. Einfache Regeln für Kennzeichnung, Hygiene, Lagerung und Erste Hilfe wurden ebenfalls in Erinnerung gerufen.

Schließlich wurden einige Instrumente und Software vorgestellt, die eine systematische und rationale Herangehensweise an chemische Risiken ermöglichen.

Die Präsentationen und das Video sind auf der Webseite der Veranstaltung verfügbar.