Studie bestätigt EU-Rechtsrahmen als angemessene Grundlage für die nächste Generation von Nanomaterialien

Im Hinblick auf die „nächste Generation“ von Nanomaterialien wurde eine Studie veröffentlicht.

Die von der Beobachtungsstelle der Europäischen Union für Nanomaterialien (EUON) in Auftrag gegebene Studie befasste sich mit der „nächsten Generation“ von Nanomaterialien und der Frage, ob die aktuell in der EU-Chemikalienverordnung genutzte Terminologie sowie die Umsetzung der derzeit geltenden gesetzlichen Vorschriften zur Identifizierung von Nanomaterialien gegebenenfalls technische Herausforderungen für diese Materialien der „nächsten Generation“ mit sich bringen.

Die Studie ist zu dem Schluss gekommen, dass der gegenwärtige EU-Rechtsrahmen für die Charakterisierung und Identifizierung der „nächsten Generation“ von Nanomaterialien ausreicht, um die Mehrheit dieser Materialien zu erfassen, und dass in naher Zukunft keine wesentlichen Änderungen erforderlich sind.

Weitere Informationen sind den Neuigkeiten der EUON zu entnehmen.